Ok, ist ein Argument.
Aber (hehe) wenn - und ich denke davon kann man ausgehen - die Einzelteile der von Dir genannten Testobjekte mit den gleichen Maschinen gefertigt werden wie die Marktprodukte, nur dass diese halt speziell selektierte Produkte sind, die 100% den Vorgaben entsprechen und der Hauptteil der Schwankungen nur durch die von dir genannte Fehlerquelle Mensch (beim Zusammenbau etc) zustande kommt, dann muesste man ja eigentlich davon ausgehen, dass es nicht nur Schwankungen ins Negative, sondern auch ins Positive gibt. Oder?
(Bzgl Auto - da ist mein eigenes ein gutes Gegenbeispiel, denn nach einer doch recht langen Gebrauchszeit ist der Verbrauch noch immer genausogut wie behauptet - Tja, vielleicht ein "Anti-Montags-Teil" *g*)
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