Hallo,
Schritt für Schritt möchte ich mein Heimnetzwerk auf Linux umstellen.
In einem ersten Schritt habe ich mir in den letzten 3 Monaten einige Distributionen angesehen (am besten hat mir dabei Unbuntu gefallen). Nachdem ich alles soweit einrichten konnte (Doppelbildschirm, etc...) und die meisten Aufgaben nun auch unter Linux bewältige, wird es Zeit den nöächsten Schritt zu wagen und brauche einige Beratung.
Derzeit sieht mein Netzwerk so aus:
Router =>
=> PC1 - PC2 - Sipura(VoIP-Adapter) - Switch =>
=>Switch: WLAN(AccessPoint) - Druckserver - loses Kabel für Laptop
Da ich nun ja die Chance habe, ein Netzwerk komplett neu aufzuziehen, stellt sich die Frage der Architektur:
1) Zentrales Gerät (Server) der auch alle Aufgaben erledigt (Datenspeicher, Backup, Rechenleistung, Druckserver, etc...) auf den lediglich mit den anderen PCs zugegriffen wird...
2) So wie jetzt lauter eigene Systeme....
Variante 1 hätte doch einen Reiz, weil nun wirklich alles zentral liegen würde und man nicht dauern zwischen den PC rumfrickeln müsste (oder mit Synchronisationssoftware herumtun müsste)
Was wären die Vor- bzw. Nachteile gegenüber Variante 2?
Fällt euch noch eine weitere Variante ein?
Was sollte die 'Zentrale' für Leistungsdaten aufweisen, damit er nicht in die Knie geht, wenn zwei Leute gleichzeitig arbeiten?
Jetzt schon mal Danke für jeden Denkanstoß
lg
BURN