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 Erstellt am: Sonntag | 28.01.2007 | 17:04 http://futurezone.orf.at/produkte/stories/167794/ 
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		| Windows Vista: Die lauwarme "Revolution" "Wow" - diese Reaktion erhofft sich Microsoft von seinen Kunden, wenn sie das erste Mal das neue Betriebssystem Windows Vista sehen. Doch selbst bei näherem Hinschauen reißt Vista nicht vom Hocker - außer mit seinem übermäßigen Speicherhunger.
 Wenn am 30. Jänner 2007, nach über sieben Jahren Entwicklungszeit, Microsofts neuestes Betriebssystem Windows Vista auch für Privatkunden in die Regale kommt, werden sich wohl kaum die gleichen Szenen wie noch bei Windows 95 abspielen: Im August 1995 standen die Leute Schlange, um als Erste die nächste Windows-Generation zu bekommen.
 
 Die Geschichte wiederholt sich [nicht]
 Windows 95 brachte im Vergleich zu Windows 3.1 deutliche Änderungen und Verbesserungen [manche erst im Laufe der Jahre]:
 
 Bereits von außen erkennbar an einer neuen Benutzeroberfläche [GUI], gab es große Änderungen an den zu Grunde liegenden Strukturen [Unterstützung von Dateinamen bis 255 Zeichen, 32-Bit-Architektur mit Multitasking, Unterstützung von FAT32 ab Version b usw.].
 
 Was aus den Ankündigungen wurde
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 Neue Spiele vs. mehr DRM
 Es gibt auch Nützliches von Vista zu berichten: eine verbesserte Rechte- und Benutzerkontenverwaltung, neue Anwendungen [Windows Mail, Windows Kalender, neue Spiele] und, selbst ohne WinFS, verbesserte Suchmöglichkeiten und Spracherkennung.
 
 Dem stehen jedoch ein verstärkter Kopierschutz für Musik und Videos und die nunmehr fix integrierte Windows-Echtheitsprüfung [Windows Genuine Advantage] gegenüber.
 
 Selbst wer zu diesem Zeitpunkt noch überlegt, die Vorteile gegen die Nachteile einzutauschen, dem sei ans Herz gelegt: Ohne ausreichend Rechenkraft und die passende Software ist Vista schnell eine lahme Ente.
 
 Massiver Speicherhunger
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 Passende Software fehlt meist
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 Sechs Milliarden US-Dollar
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 Erstes Service Pack kommt 2007
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Wie schön doch das Zwecklügen sein muss...    
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				____________________________________„Wenn wir die Handschrift des Schöpfers irgendwo sehen könnten, dann wohl bei den grundlegenden Naturgesetzen ... \"   Steven Weinberg Nobelpreisträger 1979 für Physik
 „Der liebe Gott würfelt nicht\". Albert Einstein Nobelpreisträger für Physik 1921
 „Die Evolution selbst wird akzeptiert, nicht weil man etwas Derartiges beobachtet hätte oder weil man sie durch eine logische zusammenhängende Beweiskette als richtig beweisen könnte, sondern weil die einzige Alternative dazu, der Schöpfungsakt Gottes, einfach unglaublich ist.\" Univ. Prof. D.M.S. Watson
 \"Eine Zivilisation soll danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.\" Mahatma Gandhi
 
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