Vor allen zeitintensiven Aktionen, back to the roots!
Welche RAMs hast du jetzt im Einsatz? Marke (z.B. Kingston), Takt (z.B. 400MHz), Latenzzeiten (z.B. CL3.0-3-3-8-T2).
Dann gehe ins BIOS und stelle die Werte entsprechend den Herstellerangaben ein. Achtung: es müssen immer die langsameren Werte der beiden RAMs eingestellt werden (also 333MHz statt 400MHz, oder CL3.0-3-3-8-T2 statt CL2.0-2-2-5-T1).
Die Riegel sollten jedenfalls so gleich wie möglich sein, was Marke und Type angeht um beste Stabilität und Leistung zu erhalten.
Wenn das alles passt und sich nichts bessert, teste den neuen RAM Riegel einzeln und schau ob das System stabil wird. Falls nicht ist er höchst wahrscheinlich kaputt (-> Garantie-Tausch). Falls schon, passen die beiden Riegel wohl nicht zusammen (Inkompatibilität zw. den Speichern und/oder dem Chipset des Motherboards).
Oder zu viele RANKS (eine mit Chips bestückte Seite des RAM Bausteines = 1 RANK). Vielleicht verträgt dein Motherboard keine z.B. 4 RANKS (also 2 doppelseitig bestückte Module).
Schau auch wegen einem BIOS update, welches vielleicht Kompatibilitätsprobleme behebt.
MfG
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PC1: M3A79-T | Athlon X2 6400+ @ 3,4 | 2GB Ballistix @ 850 CL4-1T | Radeon 4870 IceQ Turbo
PC2: LP UT 790FX-M2R | Athlon X2 6000+ @ 3,1 | 2GB Ballistix @ 885 CL4-1T | Radeon 4830 IceQ
PC3: M4A79 | Phenom II X3 720 @ 3,5 | 2GB Ballistix @ 875 CL4-1T | Radeon 4830 IceQ
PC4: A8R32-MVP | Athlon X2 4200+ @ 2,65 | 2GB HyperX @ 480 CL3-2T | Radeon 3870
WinXP SP3, X-Fi Titanium, Gigabit CT (LAN), PRO/1000 GT (WAN), Pro82+, WD HDDs
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