Naja man könnte sagen, dass ein Kern sich primär um den Flusi kümmert und der andere Kern die anderen Windowsprozesse aufrecht erhält.
Somit kann sich der Kern auf eine Aufgabe konzentrieren und wird nicht durch irgendwelche Hintergrundprogs (Firewall, Virenscanner) gebremst.
Das wäre die Theorie.
In der Praxis sind merkliche Perfomanceschübe nur auf der gesamten Systemebene spürbar. Zum Beispiel das Schalten vom Flusi zum Desktop gestaltet sich wesentlich schneller, sprich angenehmer.
Ob dadurch wesentlich mehr Frames gewonnen werden, kann ich nicht sagen, weil mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen.
Unter dem Strich muss man aber sagen, dass der Trend zu Mehrkernprozessoren gehen wird und sich Singlecores wohl bald vom Markt verabschieden werden.
Als Indiz dafür, spricht die Tatsache, dass nun nicht mehr wirklich die Gigahertzanzahl gesteigert wird, sondern eher die Anzahl der Kerne auf dem CPU.
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So long !
Chris
-addicted to studivz-
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