sers Manx
....*smile.......
da haste aber ein thema angesprochen........
vielleicht solltest du am anfang einen einzelnen user unter unix/linux einrichten. damit kannst du unter samba eine verzeichnisfreigabe erstellen, die das basisverzeichnis des benutzers verwendet und dabei den zugriff mit der option valid users auf diesen benutzer begrenzt:
[manx]
path = /home/manx
comment = my home is my castle
writeable = yes
valid users = manx
wenn du den parameter guest ok weg läßt, darf nur der benutzer manx auf das verzeichnis zugreifen.
mit valid users kann du auch mehrere benutzer freischalten, indem du sie durch leerzeichen getrennt aufführst. auch gruppennamen sind zulässig. wenn du gruppennamen anwendest, kannst du im abschnitt [global] durch die option invalid users bestimmte benutzer ausschalten. grundsätzlich gibt es so viele möglichkeiten, die auch alle etwas professionelles haben, daß dieser thread damit gesprengt würde, wenn alles angesprochen werden würde.
zb gibt es allein drei unterschiedliche sicherheits-modi:
share, user, server
die frage ist, ob samba benutzerorientiert oder rechnerorientiert installiert werden soll. im übrigen, falls du ca 540 ats über hast, folgende empfehlung:
samba von robert eckstein, david collier-brown & peter kelly aus .... na woher wohl....richtig...
aus meinem lieblingsverlag o'reilly (grummelz, ich bekomm immer noch keine tantiemen).
isbn 3 89721 161 0
greetz artemisias
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