ja, danke !
finde ich eine wunderbare idee und eine dringendst nötige initiative.
ich kenne selbst persönlich einen ex-kollegen der aufgehört hat zu arbeiten, weil ihm die ex-frau bei der scheidung alles weggenommen hat.
und da könnt ihr euch sicher sein, es gibt viele, viele tausende (wenn nicht ZEHNTAUSENDE) männer die nach einer scheidung finanziell ruiniert sind.
die brauchen gar nicht mehr arbeiten zu gehen, weils eh wurscht ist.
die sind sowieso für (fast) jahrzehnte hinaus aufs existenzminimum gepfändet.
was mich noch interessieren würde:
wie viele "arbeitslose" männer gehen in der statistik unter, weil sie sowieso nicht mehr arbeiten zu brauchen ?
und wieso spricht das thema niemand an in der politischen diskussion ?
da werden immer wieder die selben alten themen gepredigt.
ist doch eh schon alles ausgelutscht und interessiert viele nicht mehr.
warum traut sich dieses thema niemand anzugreifen ?
das wäre mal was aktuelles, was wirklich ein riesen-problem ist, weil es um die existenz sehr vieler menschen geht....
das hat auch was mit armut zu tun, aber niemand spricht es offen und direkt aus.
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