Zitat:
	
	
		| Original geschrieben von alexee on a B747 
 Für private Anwendungen (Navi etc.) ist GPS klasse, für die Luftfahrt besteht mit INS meiner Ansicht nach ein viel besseres System.
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 Naja, aber wie Du mir ja Recht gegeben hast, ist das INS alleine Grütze! Wie war das noch: Positionsdrift 1-2 NM pro Stunde? Auch mit "händischer" Neukalibrierung, die durch Koordinateneingabe oder VOR/DME mögliche ist, kann man da auch nicht mehr viel retten! Das die Flieger heutzutage so genau die Airways (z.B. hier: 
http://www1.airliners.net/open.file/0989943/L/) abfliegen können liegt an der GEMEINSAMEN Nutzung von INS UND GPS!
Gebe Dir natürlich Recht, dass es immer einen schlechten Beigeschmack hat, wenn man bedenkt, dass die USA bildlich gesprochen nur den Hebel umlegen müssen und plötzlich ist nix mehr mit GPS!
Gruß Felix
P.S. GPS ist in der vertikalen in der Tat nicht zu gebrauchen, aber ist ja auch in dem Sinne keine Konkurrenz zu Trägheitsnavigation, die ja in Approaches nicht von Bedeutung ist! Precision-Approach geht ja nur mit Radio-Nav (oder den von euch BW-Lotsen gern angebotenen PAR-Approach!)!