In einen Netzentwicklungsfonds einzahlen und eigene Ressourcen einsetzen ist sinnvoller als den Kunden mit Preiserhöhungen zu kommen und einen 1,4 Mb/s Upload für wiederum Preise jenseits der Verträglichkeit zu gebrauchen.
Das steht der Stromnetzbranche auch ins Haus damit es nicht so - wie in Amerika - zu regionalen Dauerausfällen kommt. Immerhin ziehen die diversen TFTs, CPUs, Grafikkarten und nicht zuletzt USVs bereits jetzt enorm Strom. Das führt dazu, daß die Frequenz der Wechselspannung nicht gehalten werden kann - gerade deswegen weil soviel Energie im Netz ist. Das Problem ist nicht der Energiemangel, sondern die extreme Verbrauchssteigerung, aufgrund derer es einer ausreichend gedeckten Fondvariante zur Netzausbaufinanzierung bedarf um die hohen Stromstärken transportieren zu können. Derzeit wird Rentenkapitalismus betrieben (die Netze werden nicht ausgebaut mit gegen Polarisation im Erdreich geschirmten Kabeln), die Freileitungen sind jedenfalls der falsche Weg, weil sie eine zigfach kürzere Lebensdauer haben als erdnah und wartungsarm verbaute Erdreichkabeln, die in eigenen geschirmten Doppelredundanzkanälen verlegt sind, die gegenseitig voneinander abgeschirmt sind !
An der Umsetzung obiger Aussage des ersten Absatzes wird man nicht herumkommen.
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