Zitat:
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Über eine europäische Stromnetzbehörde, wie sie der italienische Ministerpräsident und frühere Chef der EU-Kommission, Romano Prodi, vorgeschlagen hatte, gab es keine Einigkeit. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sprach sich dagegen aus. Man brauche aber eine Abstimmung der Aufsichtsbehörden. Dabei müsse es aber vorrangig um den Netzzugang für neue Stromerzeuger gehen. Die Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, unterstützte dagegen Prodis Vorschlag.
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aus
http://www.welt.de/appl/newsticker2/...pa&id=13035378
Die Welt ist ein kapitalistisches Allerweltsblattl, das diffizil Propaganda für Geldverwalter zu machen versucht.
Strategie der romanischen Staaten der Marke: Wie man Deutschland und Österreich von der Übernahme und dem Einstieg in spanische und italienische Stromnetze abhält und gleichzeitig der FDP Honig um den Mund schmiert, damit weiter Rentenkapitalismus betrieben wird.
Nichts investieren, immer mehr kassieren, immer wieder noch mehr zusätzlich erhöhen.
Die Gegenstrategie kann nur im Ausbau der Solar- und Windkraftwerke liegen, da die Netze sowieso einem ständigen Turnaround unterliegen.
Kalifornien hat auf Bush gesetzt, weil es bequem ist, keine eigenen Maßnahmen zu setzen.