Zitat:
Original geschrieben von philharmony
Ok, dann jetzt eine Frage zum Aufbau. Mal ausgehend von einem AVM Atmega der 16bit Reihe.
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Hm es gibt die AVR 8bit- bzw. die 32bit-Reihe... die Bezeichnung 16 (z.B. in ATMEGA16) deutet nur auf die Größe des Flash-Speichers hin (hier 16kB) - es handelt sich trotzdem um ein Gerät der "AVR-8bit-RISC"-Familie.
Zitat:
Original geschrieben von philharmony
Einsatzort, Pedestall. Ich möchte jedes Panel als einzelnes Gerät haben, dass ich ausbauen, und möglichst nur mit ein oder zwei "Wenigpoligen" Steckern abtrennen kann.
Dazu sollte ein USB(2.0 wenn möglich) hub alle Panels zusammenfassen um den Kabelsalat mit den PCs zu verringern.
Meine Überlegung ist folgende Architektur: 1Controller auf jedem Panel, verbunden entweder über ein beliebiges Protokoll mit einem Main-Bus, der dann per USB mit dem Cockpit-Hub verbunden ist, ODER Die Panels haben DIREKT eine USB-Schnittstelle an Bord.
Welche Variante wäre praktikabler und realistischer?
Ich habe irgendwo gesehen, dass man die AVRs schon mit USB-Firmware kaufen kann, die kann man dann aber nicht mehr umschreiben, also wären die dann ein reiner Datenbus, ne USB-Schnittstelle selbst zu schreiben sollte aber gehn, oder muss ich dazu mechatronik Studieren weils so kompliziert ist?
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Das erinnert mich nun doch allzu sehr an das Projekt, das ich zur Zeit am Laufen hab... schau mal hier
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...hreadid=196080
Zum Thema USB und Mikrocontroller - ATMEL bietet auch voll-USB-fähige Mikrocontroller an (z.B.
http://www.atmel.com/dyn/products/pr...p?part_id=3874), allerdings kann ich dazu nur eins sagen - das ist wirklich harter Tobak, wir wollten zum Beispiel die Sim-Modules zuerst mit solchen USB-Geräten realisieren...
Verglichen mit good old RS232 ist es einfach wesentlich komplizierter, teurer und aufwendiger...
Was aber nicht "unmöglich" heißen soll, mit viel Zeit und starkem Willen ist alles möglich
so long,
lg
Chris Hauser