Zitat:
Original geschrieben von Philipp Das SDK ist für Entwickler. Microsoft wird sich hüten irgendetwas zurückzuhalten denn schliesslich wollen sie ja das soviel DirectX 10 Software wie möglich am Markt verfügbar ist.
|
Die hüten ihre Codezeilen - auch Beispielprogramme - besser als ihre Augäpfel.
Oder ist es nicht so, daß sie unzulässigerweise viel Geld für Dokumentationen und Beispielcode verlangen ? Was ihnen die EU Kommission verboten hat.
Zitat:
Ich fürchte einen separaten UDF Treiber für Linux wird es nicht mehr geben 
Wozu auch wenn der Linux Kernel UDF nativ unterstützt. Bleibt halt nur die Frage ob UDF in Zeiten von 4GB USB Sticks noch benötigt wird.
|
Ja, sicher. Die Frage ist nur welcher Kernel welcher Distribution, und brauchen tut man das sehr wohl, da DVDs um einiges preisgünstiger sind als USB Sticks. Nach der vierzigsten DVD hast Du es verstanden, glaub mir.
Zitat:
Wird leider auch nicht so gehen . Da Captive NTFS den original ntfs.sys Treiber von Windows verwendet, liest bzw. schreibt Linux die NTFS Partition genau so als wäre es unter Windows, allerdings könnte man als Workaround den Stecker während der Schreibzugriffs herausziehen
|
Eben - seit wann ! Genau dieses Verwenden von FAT32 und NTFS wurde durch Microsoft lange verboten !
Zitat:
Bei kommerziellen Distributionen (z.b. Mandriva PowerPack) sind die 3D Treiber dabei. Aber diese Close Source Treiber sind auch nicht ganz unproblematisch. Ich denke da vor allem an ATI/AMD, da ATI anscheinend kein wirkliches Interesse daran hat gute und vor allem offene Linux Treiber herauszubringen. Das könnte vielleicht auch für AMD problematisch werden, wenn sich die Produkte in den nächsten Monaten immer mehr verschmelzen.
|
Da brauchen wir uns aber keine grauen Haare wachsen lassen. Wenn AMD zu spinnen anfängt, wird das auskuriert werden.
Zitat:
Normalerweise sollte es keine Probleme geben, da die Abhängigkeiten bei modernen Distributionen vom Paketmanger automatisch aufgelöst werdent.
Wie lange ist es eigentlich her das du Linux probiert hast?
|
Nicht so lange, aber offensichtlich so lange, um diese erst in den letzten Wochen und Monaten hinzugekommenen Änderungen nicht persönlich ausprobiert zu haben.