Ich sehe an der "persönlichen" Argumentation eigentlich kein Problem, ich sehe sogar den Nutzen ;-) Jemand der ein Problem nur von außen kennt, urteilt genauso gerecht oder ungerecht wie der den es betrifft. Erst durch das "Miteinanderreden" und das Verständnis für die jeweilige "Gegenseite" kann ein tragbarer Kompromiß gefunden werden. Wenn ein Pfarrer versucht beziehungsprobleme zu lösen und sich als Experte darstellt, dann kann das nur "in die Hose gehen"
Nur soll man jetzt alles akzeptieren?