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Alt 10.10.2006, 05:57   #3
Boot
Master
 
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In Wien gibts halt die "Hausmeisterin" Bei uns nicht

Wenn es das mit dem Parkschaden und den Spiegeln nicht gäbe, würde ich nicht einmal daran denken mir die "Hackn anzutun". Es ist halt immer eine "Kosten - Nutzen - Rechnung". Wer wen besucht und von mir aus auch beschlä.. ist mir auch aber sowas von egal, ich will die "Spiegelabbrecher". Aber auch die Nachbarn aber nichts dagegen, die sind sogar dafür. Wie gesagt bei 645€ PRO Stück

Weißt Du wie es rechtlich ausschaut den (öffentlichen) Platz vor dem EIGENEN Grund zu videoüberwachen?

Nachsatz: Um ca 15m Grundgrenze zu überwachen braucht man mindestens 6 Kameras. Wenn diese von sagen wir 22 bis 6 Uhr aufzeichnen sind dies also 8 Stunden, also gesamt 48 Stunden Filmmmaterial. Um dies auszuwerten braucht man wielange? Ich (und auch die Nachbarn, falls sie sowas vorhaben) haben mit der Freizeit etwas besseres vor als die Auswertung von Videomaterial echt

Den Mißbrauch oder ähnliche Gefahren sehe ich eher in den "gewerblichen Anbietern". Die müssen Auswerten und Ergebnisse liefern, nur welche und wen? Der Auftraggeber will eine Gegenleistung, also einen rechtlichen oder/und einen wirtschaftlichen Vorteil. Mir fällt da so spontan "nur" die Verbrechensaufklärung und ein "Bewegungsprofil" im Einkaufscenter ein.
Ohne einer Videoaufzeichnung wäre der Salieradiebstahl auch nicht aufgeklärt worden. Diese Daten (in privater Hand!) sind also NICHT gelöscht worden. Was geschieht mit diesen? Wie werden sie ausgewertet? Wer garantiert dies? Hier sehe ich sehr wohl eine "Datenschutzmißbrauchsgefahr".
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