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Alt 06.10.2006, 20:11   #13
Hussl
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Ohne jetzt mal tiefgründiger überlegt zu haben, aber wie wärs, wenn man es so macht:

Gusi wirbt Schüssi

Gusi schreibt in ein Empfehlungsformular sowohl seine Daten (Name, Email) und logischerweise Schüssi's Daten. Das Skript dahinter generiert einen Link mit Gusis Emailadresse als Identifier und zusätzlich einen random generierten Code. Wenn jetzt Schüssi auf den Link klickt, dann kannst du Gusis Email plus den random Code in einer Datenbank speichern. Vorher evtl. noch prüfen, ob schon vorhanden, damit man keine Dubletten speichert (oder eben das Datenbank-Modell entsprechend adaptieren)

Damit speicherst du Gusis Email, der diese ja freiwillig hergegeben hat und kannst anhand des random Codes auch zählen, wie oft die (unterschiedlichen) Links geklickt wurden. Personenbezogene Daten von den Empfängern speicherst du damit nicht bzw. ist eine Rückverfolgung dadurch nicht möglich (Es sei denn Gusi schickt nur eine Email, dann natürlich schon, aber dann trifft wieder der erste Punkt ein)
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Nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.

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