Zitat:
Original geschrieben von Neo
Ausserdem wird eine DVB-T fähige Antenne benötigt. Je nach Modell kann diese 20 Euro (Zimmerantenne) bis mehrere Hundert Euro (Dachantenne mit Montage durch einen Profi) kosten.
|
Wo hast denn diesen Blödsinn her?
->Alle bestehenden Antennen – egal ob Zimmer- oder Dachantenne – können grundsätzlich weiter verwendet werden. In vielen Regionen wird durch die Umstellung auf DVB-T der Empfang mit Zimmerantennen oder einfachen Außenantennen möglich sein, wo bisher Dachantennenanlagen benötigt wurden. Dachantennenanlagen sollten für die Kanäle 21 bis 69 ausgelegt sein, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Während der Parallelphase werden Kanäle über 60 für das digitale Signal genutzt und auch die weiteren geplanten Multiplexe, d. h. zusätzlich TV-Sender, können in diesem Bereich übertragen werden.
Klingt viel plausibler. Es gibt nur VHF und UHF Band und danach richtet sich die Antenne. Das Modulationsverfahren ist da schnurz egal.