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Alt 29.08.2006, 20:21   #1
kikakater
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Ubuntu beginnt ereignisorientierte Geräteerkennung zu integrieren

Init-Ersatz von Ubuntu

Zitat:
Das Wort Ubuntu kommt aus den Sprachen der Zulu und der Xhosa. Es steht für „Menschlichkeit“ und „Gemeinsinn“, aber auch für den Glauben an ein „universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet“.
Ereignisorientierte Geräteerkennung bedeutet, daß nach einem Plug (dem Einstecken) eines Geräts am Computer das Play (das Funktionieren) des aktivierten Gerätes erfolgt.

Die Ubuntu Distribution will die Geräte, die am PC hängen beim Rechnerstart parallel und während des Betriebs dynamisch (sprich ohne mount oder sonstige Tralala Aktivitäten) erkennen.

Dazu wird der init Prozess durch Upstart ersetzt und der Kernel wieder mehr modularisiert (speicherverwaltungsmässig) - wie auch bei Windows Vista - trotz der 800 MB RAM Verbrauch für das System.

Das ganze Prozedere (Entwicklung dynamischer Geräteerkennungen) ist von der EU Kommission ausgegangen durch das konsequente Bestehen auf die Offenlegung der Schnittstellen und wesentlicher Codeteile ohne Reverse Engineering Anspruch. Allerdings ist Reverse Engineering faktisch legal.
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