Was mir noch einfällt, ist das Kabel ansich. Gut geschirmtes Kabel oder nicht? Ein Kabelsalat kann beispielsweise auch recht viel anstellen, selbst wenn die Geräte weit auseinander stehen. Oder aber zusammengerollte Kabel mit einem Draht zusammengewickelt – ja, da kann´s auch ein Magnetfeld geben – dies könnte sich auch bei so relativ kleinen Störungen (Zucken des Bildschirmes) zeigen – ist nur so eine Idee und bei einer anderen Angelegenheit auch schon praktisch vorgekommen (Netzwerkkabel).
Tipp noch zur Festplatte: Falls möglich, setze die Festplatte als Master auf dem Primary-Slot und schau, ob sie im Bios erkannt wird – mehr wäre vorerst nicht nötig! Alle anderen IDE-Komponenten müssten aber diesbezüglich mal kurz abgehängt werden (am besten sowohl vom IDE-Anschluss als auch vom Netzteil – ein Ausbau aus dem PC ist hierfür aber NICHT erforderlich)! Vergiss mal den Wechselrahmen und wie sie derzeit angehängt ist (ich glaub via USB).
Sollte das Bios die HDD anzeigen, dann würde ich mir ansehen, ob die HDD (sofern sie via USB angesprochen wird) korrekt mit Strom versorgt wird. Einerseits können die anderen USB-Komponenten ausschlaggebend sein, andererseits gewisse Einstellungen unter Systemsteuerung/System. Ich habe es bei einer Störung schon gesehen, dass dort eingetragen war, nach wie viel Zeit sich die USB-Komponente strommäßig abschalten soll – tja, es tut sich eine Festplatte halt schwer damit, mal keinen „Saft“ mehr zu haben – ist nur so ein Gedankenansatz…
Liebe Grüße
Karl
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