Einspruch im Sinne einer weiteren Verbreitung von Linux unter gegenwärtig noch Windows-Abhängigen ;=) :
Ich verwende Suse seit 6.2 (heute 10.0) immer nur soweit es im Rahmen der graphischen Oberfläche gut funktioniert (aus Windows-gewohnter Perspektive).
Selten installiere ich zusätzliche Packages, die in der Original-Distri nicht dabei waren, mit der Folge,
dass überdurchschnittlich viele Probleme genau darauf zurückgehen.
Ich habe das Experiment für mich erfolgreich durchgezogen,
seltenst auf die shell zu gehen
und dabei das Maximum an Leistung für ein Minimum an Administration zu bekommen.
Ja, und der Hauptzweck von Linux ist für mich das Internet.
Weil ich dadurch seit vielen Jahren solides Windows-Intranet betreiben kann,
aber online nicht dauernd aufpassen muß,
ja ständig upzudaten bzw. ob die jeweilige Site eh seriös ist.
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