Ich weis nicht ob das Bild zuvor ohne weitere Texte der Doku ausreicht.
Oben habe wir unser Flugzeug. Die Position sticht wie einen Nadel durch alle benötigten weiteren Info schichten.
Welches Landclassfile zur Anwendung kommt wurde in diesem Fall natürlich weit zuvor getroffen. Prioritäten haben sich also erledigt. Es handelt sich also nur noch um den Prozess der Texturserien Findung.
Die wird natürlich großzügig in der Fläche gewonnen. Ich habe mir nur eine LC Definition als Bespiel für die Dok. rausgepickt.
Hier an einer Koordinate X/Y die LC 107 eines LC Files.
Dann geht es weiter durch die einzelnen Schichten an dieser Koordinate.
ES wird die Regions.bgl abgefragt welche region hier aktiv ist. hier A für Europa es werden also die Texturen mit dem Regionalbuchstaben A zur Anwendung kommen insofern sie existieren .... wenn nicht dann B womit wir beim Knackepunkt bei BEV und Konsorten sind. Denn wenn A nicht existiert kommen hier die US Texturen also die des BEV USA/Kanada Packets zur Anwendung. Bei der LC 107 z.B der Fall siehe meine Tabellen.
Ergo jetzt tritt das ein, was ich bei diesen Packeten nahmhafter Designer immer bemängele. Ihr verkauft ein Packet für die USA / Kanada was ohne weitere Maßnahmen (eigenes Landclassfile mit lokalen Texturen) nicht funktioniert.
Der Anwender muss nur ein hinsichtlich Priorität aktives LC Addon haben welches die LC 107 verwendet und schon hat er eure USA Texturen auch in Deutschland.
Umgekehrt wird euer neues Packet Europa genau so wenig funktionieren, ihr kollidiert mit euren eigenen Texturen.
Dann kommt in der Regel der Ausweich über Texturswitcher. Der Anwender muss also vor dem FS Start wenn Autogen auch passen soll eine Aktion in einem externen Programm ausführen.
Während der FS Sitzung geht das nicht, er wird also irgenwann in eine unpassende Landschaft ein fliegen. Zumindest bei Bodentexturen wäre das nicht nötig.
Die Designer kommen nur auf einen grünen Zweig wenn Sie sich das Landclassystem zu eigen machen und es dort austricksen wo es geht.
Dazu dienen die vor der Doku vorab gelieferten Informationen.
Die LC Designer die es drauf haben, wissen mit diesen neuen Daten und den Möglichkeiten umzugehen siehe Holger Sandmann.
Bei VOZ also diesem Australia Packet hätte man mehr draus machen könnnen.
Ok diese Regional Geschichte lässt sich momentan leider bei Autogen nicht komplett austricksen.
Ich möchte dazu auch weiter nichts erzählen.
Im Bild sieht man noch die weiteren Schichten die angezapft werden bis man endlich über die lclookup.bgl und die Terrainengine zum passenden Texturset kommt. Die Season Zeit am Tage X spielt eine Rolle.
Im Fs kann es schliesslich an einem Ort X Winter sein, an einem anderen Ort Y Sommer, alles kann der FS berücksichtigen.
Also heute hier Winter da Sommer.
Nacht habe ich hier beim Bild außen vor gelassen. In der Dok. wird das natürlich erwähnt.
Dann wie das 3D Gelände beschaffen ist. Aus einer Stadt wird bei bestimmten Steigungen im Gelände automatisch Wald, wenn es heftiger wird sogar Gebirge.
Ein LC Designer muss nicht 100% tig arbeiten der FS erledigt das, wenn das Addon Mesh gut ist sogar von selbst.
Außerdem ist das Landclass Raster viel zu grob. Nur mittels dieser Technik ist ohne zustätzlichen Aufwand per Automatismus eine halbwegs reale Welt ohne großen Aufwand möglich.
Mask Class Map ist eine weitere Informationsschicht die wir besser außen vor lassen. Sie hilft dem FS bei seinen Default Airport und diversen Addon Rasenflächen den richtigen Rasen zu finden. Das geht außer bei dem Default FS leider oft (siehe My World) in die Hose.
Da wird aus einem AIRPORT Rasen auch schon mal ein vertrocknetes Kornfeld.
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