Sollte deine Wahl auf einen Drucker fallen, kommen neben den Geraetekosten auch die Verbrauchskosten ins Spiel, nona.
Aber damit meine ich nicht nur die Patronen bzw Toner-Kartuschen, sondern weitere Verbrauchsartikel wie zB Transportband und Resttonerbehaelter.
Beim im Verhaeltnis zu anderen Modellen sehr guenstigen Farblaserdrucker Samsung CLP 500 (und seine Abwandlungen), fuellt sich bei grossem Druckaufwand der sogenannte Resttonerbehaelter sehr rasch. Dessen Auswechseln kostet nicht grade wenig.
Daneben verfuegt dieser Drucker im Moment auch noch nicht ueber Nachbautoner, d.h. du bist auf den teuren Originaltoner angewiesen.
usw etc.
Jedenfalls summiert sich dieses guenstige Geraet dann bald zu einem nicht mehr so guenstigen Einkauf.
Andere Laser-Modelle langen beim erwaehnten Transportband sehr ordentlich zu, das haelt naemlich je nach Druckwerk auch nicht so wirklich lange.
Im Sinne von Verfuegbarkeit von sehr guenstigen und qualitativ gleichwertigen Nachbauteilen, ueberleg dir die Anschaffung eines aelteren Schwarzweiss-Laserdruckers, mit oder ohne Duplex wie es dir beliebt. Kann auch noch ein Modell ohne USB oder Netz-Anschluss sein. Das Ding laesst du dann ueber Nacht bzw ueber den Tag verteilt deine zig tausend Seiten ausdrucken.
Dann schnappst du dir das Papier und stopfst es in einen ebenfalls etwas aelteren Canon-Tintenstrahldrucker und fuegst dort die farbigen Stellen hinzu.
Der Canon sollte von der Vorgaengergeneration sein, da du dafuer preiswerte Nachbaupatronen erhaeltst; die neuen Canon-Patronen mit Chip gibts wegen Lizenz/Patent-Blabla nicht so bald im Nachbau, vielleicht ja auch niemals.
Die Aufteilung des Druckprozesses geht natuerlich nur, wenn die Farbflaechen nicht 100% ausrichtungsgleich mit dem schwarzen Lasertext sein muessen.
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