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Das Bedienkonzept mit dem Namen D-Click ist ein Meilenstein und ähnlich einfach zu durchschauen wie Apples Click Wheel. Einzig bei den faktisch nicht vorhandenen Tasten kommt der unerfahrene Nutzer anfangs ein wenig ins Grübeln. Des Rätsels Lösung ist das Display. Dieses reagiert auf Berührungen, allerdings nicht im Sinne eines klassischen Touchscreens.
Es hilft also nichts, mit dem Finger die Schrift auf dem Bildschirm zu berühren. Stattdessen wird die Anzeige selbst hin und her gedrückt. Das Menü blendet für diesen Zweck in jeder Navigationsebene entsprechende Pfeilgrafiken ein. Fortgeschrittene Benutzer können die Pfeile aber auch ausblenden.
Quelle
Bei der großen Auswahl ist die Entscheidung wirklich nicht leicht!
Ähnlich ist es mir bei meinem MP3-Autoradio ergangen...