Die beste Vorgangsweise wird sein, einen oder mehrere Sendestandorte zu finden, einen Verein oder eine Firma dafür zu Gründen, die Standleitung anzumieten und eine formlose Anzeige and die RTR (Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde) über die Betriebsaufnahme zu senden.
Wichtig dabei ist, dass die Abstrahlleistung nicht höher als 100mW (20dBm) bei 802.11b/g und nicht höher als 1 Watt bei 802.11a beträgt, sonst gibt es Strafen von der Funkaufsicht.
Die Abstrahlleistung errechnet sich wie folgt: Sendeleistung des AP in dBm + Antennengewinn in dBi - Antennenkabeldämpfung in dB = Abstrahlleistung (dB E.I.R.P)
Rein technisch würde ich noch einen Trafficshaper vorsehen, damit ein Dauersauger nicht die Standleitung blockieren kann. Zusätzlich würde ich noch alle Sender und auch die Standleitung mit einer aktiven USV absichern, denn bei Stromstörungen und auch bei Gewitter hängen sich die Access Points gerne auf.
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