Zitat:
Original geschrieben von foxmulder2003
Ich dachte, die Remote-Einträge würden sonst nur von MS benutzt für Scenery-Teile, die auf CD belassen wurden und nicht auf Platte installiert wurden...
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... so sollte es eigentlich sein.
Remote beteutet: entlegen, fern, abgelegen, entfernt; in der Computersprache: rechnerfern.
Das sollten also Dateien sein, die sich nicht ständig auf dem Rechnersystem befinden, sondern auf anderen Datenträgern untergebracht sind. Dazu zählen externe Laufwerke, CDs, DVDs, Disketten, Sticks usw.
Der Flusi liest also nun diese Dateien, die er bei Remote=LW:\xxx\... findet, in seinen Cache ein. Den findet man dann unter LW:\Dokumente und Einstellungen\USER\Anwendungsdaten\Microsoft\FS9\S ceneryCache.
Wird der Cache bei Beendigung des Flusi gelöscht (einstellbar), dann wird bei jedem Neustart des FS der Cache wieder geschrieben und die Datenbank für die Szenerien wieder neu erstellt.
Das Cachen ist also nichts anderes als ein einfaches kopieren von Dateien.
Warum nun die Local-Einträge zu einer wesentlichen Verschlechterung der Systemleistung und zu einem memory leak beitragen sollen, obwohl im Datencache nichts anderes drinsteht, als im schon einmal vorhandenen Szenerie-Ordner (CanarySim) ist mir zuerst mal ein Rätsel. Irgenwie ist das doppeltgemoppelt. Auffallend ist nun, daß nur die Verzeichnisse gecached werden, die keinen Texturordner aufweisen, Gclb wird nicht gecached.
Hier ist ein Systemexperte gefragt.
Cheers,
Dietmar