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Original geschrieben von Chansi
Lag meist an der HD, da sie nicht mehr wie 40 MB/s schaffte, obwohl die Hersteller etwas von 66, 100, 133 MB/s träumten.
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Was die Platte an Daten liefern kann, könnte sie deiner Beschreibung nach auch liefern wenn das Brett nicht übertaktet ist. Da sie 40MB liefert muß sie im >DMA66 Mode laufen und es gibt keine Beschränktung in der InterfaceBandbreite. Deine Erklärung ist reine VIA-Werbung.
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aus und das bringt der VIA KT 133A auch zusammen.
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eben nicht!
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VIA war nicht die einzige Bude welche einen Chipsatz versaut hat, ich erinnere nur an Intel i820 und die schönen Rückholaktionen.
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Es geht hier nicht um Fehler, sondern um die völlige Gleichgültigkeit mit der VIA ComputerSchrott in die Welt liefert und jede Verantwortung verweigert hat.
Ich bin halt 100mal draufgesprung auf das Zeug bis es so kleine Stückchen waren, damit niemals wieder jemand mit diesen AMD-VIA-Zeug von mir, ein Problem hat. (enschärfte Version)
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und nicht so wie die VIA Kunden einfach ein Bios Update oder ein Chipsatz Update machen konnten.
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Ja, downgrad auf die -60% PCI-Perforamace eben.
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In diesem Sinne macht jeder einmal Fehler und wir alle baden es aus.
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Am Ende hattest aber beim INTEL ein funktionieredes System, mit der versprochenen Leistung.
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Wieso warum, ganz einfach die HD, wird vom IDE (PCI) Bus getaktet, somit wenn du den FSB erhöhst wird der PCI erhöht mit dem dranhängenden IDE Controller und der dranhängenden HD.
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Das Stimmt nun wieder überhaupt nicht. In Wirklichkeit ist "die IDE-Platte der Controller" und hatt einen eigenen Taktgeber. Mit übertakten kannst nur die VIA-Bandbreitensperre -60% umgehen, die VIA machen mußte damit das System einige Stunden stabil läuft. Der Fehler ist damit umgangen und tritt weiter bei hoher PCI-Last auf.