Zitat:
Original geschrieben von rolfuwe
@JOBIA
Der Compiler macht trotz Fehler eine BGL.
Wenn man diese BGL wieder öffnet sind die Fehler verschwunden.
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Du musst das so sehen. Der Dekompiler wertet die BGL aus. Er bringt eine Fehlermeldung weil er Code nicht interpretieren kann. Dieser Code kann nicht in Quellcode den man später kompilieren kann umgesetzt werden.
Jetzt kann es sein, dass der Dekompiler sich nicht dran stört er arbeitet stur weiter setzt alles was er noch umsetzen kann um.
Sprich Du hast jetzt ein Quellcode von den Daten her die der Dekompiler erfolgreich umsetzen konnte.
Das was er nicht umsetzten konnte also das was die Fehlermeldung auslöst fehlt jetzt einfach.
Logisch das dann das was erfolgreich in Quellcode umgesetzt werden konnte später wieder erfolgreich in die BGL umgesetzt werden kann.
Nur es fehlen Dir jetzt ev. Informationen die im ursprünglichen Code noch enthalten waren.
Bei flächenmäßig riesigen Files fällt das nicht auf.
Am besten ist Du dekompilierst machst am Quellcode garnichts weiter und kompilierst neu.
Dann vergleichst Du den Bytecode der Dateien wo die Stellen sind.
Frage kannst Du mir mal eine AROE Datei nennen mit der Du dieses Problem hast.
Kannst mir ja mal diese Datei per Mail schicken an
jobia@t-online.de
Ich habe AROE ja auch von daher dürfte es auch kein Lizenzproblem sein.
Kannst mir mal mitteilen womit Du überhaupt arbeitest.