Sososo
Danke für die Antworten!!
Das heißt also z.B. wenn ich von meinem (.net) Programm aus auf eine Datenbank zugreifen möchte habe ich prinzipiell immer zwei Möglichkeiten:
Entweder ich installiere den ODBC-Treiben vom DB-Hersteller auf meinem Computer und kann dann über ODBC standardisiert auf die DB zugreifen.
Oder ich organisiere mir lieber einen nativen Treiber (aber ebenfalls vom DB Hersteller), der schneller ist.
Wie sieht denn so ein nativer Treiber aus? Das ist einfach eine DLL (Assembly), auf die ich in meinem Code referenziere, oder? Also z.B. einfach "System.Data.SQLClient"... oder (ich glaube den gibt es zwar nicht, aber) "IBM.AS400Client".
Richtig?
So einen nativen Treiber muss ich nicht so im System verankern wie einen ODBC-Treiber, oder?
Endlich ein wenig Licht in die Sache gebracht

Danke!