fs-simul, ich sehe das ähnlich, aber nicht genau so. Bei math. Algorithmen können schon auch Frames "verbraucht" werden, von denen der Benutzer nichts merkt. Z.B. kann man mit mehreren kleinen Abtastungen zwischen den Frames feststellen, ob eine langsame oder stark beschleunigte Kopfbewegung vorliegt. Die langsame Kopfbewegung kann man dann rausfiltern, um ein ständiges Wackeln zu verhindern, während man die schnelle tatsächlich sichtbar durchleitet. Man hat quasi einen innernen "schnellen" Regelkreis, der den Verstärkungsfaktor des äußeren "langsamen" Regelkreises der Bildschirmdarstellung bestimmt.
Gruß
Simeon
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Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden. (K. Adenauer)
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