Kontextsensitivität soll sich auch auf anderes als Betriebssystemmenüs auswirken.
1 Die EU hat auf die Gratis Zugänglichmachung der Windows Dokumentation gedrängt.
2 Die Chancengleichheit bei der Arbeitssuche bezieht sich eben auf Konsens (Einigung bei Rahmenbedingungen wie Steuersätze etc.) und den entsprechenden Kontext (unterschiedliche Wirtschaftskraft, wobei der Günstigere auch günstiger anbieten darf ohne den Mindestlohn zu unterschreiten).
3 Gott in der Verfassung ist eine Forderung der katholischen Kirche seit Johannes Paul II., es geht nicht um Lippenbekenntnisse, sondern um den notwendigen Halt der Gesellschaft für die Träger derselben. Und das bezieht sich weder auf die Wirtschaft, auf Vernunft, sondern auf die Verantwortung des Einzelnen. Nicht umsonst gibt es immer mehr Familien, die gerade einmal so durchkommen. Es ist notwendig, das Zerfleischen und nachfolgende Rauben durch jeden Einzelnen aufzugeben. Die Familie von Vater, Mutter und Kindern steht nicht zuletzt finanziell zur Disposition. Und das gehört beendet, indem die wirtschaftliche Leistungskraft auch mit denen geteilt wird, die keine Ausbildung und keine geschniegelten Umgangsformen haben. Sprich die Absicherung auch im Hinblick auf Wertschätzung desjenigen, der wenig hat, sodaß eine Zuwendung nicht in wieder weniger resultiert.
Und das ist die EU politisch, ansonsten gibt es das Scheitern. Verteilungsgerechtigkeit nicht alleine, sondern 'Anrecht auf Chancenausgleich'.
Eine kostenlose Dokumentation eines Betriebssystems abzublocken ist eben Verletzung dieser Grundsätze, weil viele sich diese elementaren Materialien gar nicht leisten können.
Ich brauche jetzt nicht wieder und wieder auf 2 und 3 eingehen, sonst wird es kindisch von anderer Seite, nicht von meiner. Das bezieht sich nicht auf echte Auseinandersetzung mit dem Thema EU und was sie zu leisten hat.
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