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Original geschrieben von JOBIA Ich wollte den einen Beitrag von oben noch mal ändern, war beim abschicken dann aber leider zu spät. Daher der Teil mit der Änderung hier noch mal.
Nein darf man so nicht unbedingt sehen. Es ist ein Verhalten welches meiner Meinung nach eindeutig daher rührt das Microsoft nach einer Möglichkeit gesucht hat Fotoscenerien auf System mit weniger Speicher also z.B nur 512MB überhaupt zum laufen zu bringen.
Das wird eines der Basisprobleme gewesen sein. Denn eine Fotoscenery kann nun mal locker einen Informationsgehalt über 512MB haben. Man kam also nicht drum hin das Texturinformationen ständig während des Fluges abgefordert werden müssen.
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Das man solche Scenery nicht ohne staendiges nachladen hinbekommt duefte klar sein und hat eigentlich nichts mit meinem Vorschalg zu tun.
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Ok man hätte die Nachladezyklen selbst von den Frameraten entkoppeln können.
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Das braeuchte man nicht mal wenn man das Verhaeltnis aendern koennte.
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Aber warum sollte man das tun?
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Um die masiven Probleme mit dem zu langsamen nachladen der Texturen zu beheben.
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Wäre das nicht unsinnig?
Denn was soll man den Anwender sonst an die Hand geben. Etwa einen Regler wo er selbst bestimmen kann wie oft abgefragt wird?
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Genau das, der FS besitzt ja schon viele davon.
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Was passiert aber bei sich ständig schwankender Performance die Belastung in der Scenery kann ja durch Addons ständig schwanken.
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Die Framerate schwankt und damit auch die Nachladebelastung. So wie es momentan auch ist, nur das man das Verhaeltniss beeinflussen und optimal am System anpassen kann.
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Bricht dann das ganze restliche System zusammen, weil der FS jetzt nur noch Zeit in Bodentexturen investiert.
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Nein es gaebe bspw. ueberhaupt keinen Unterschied wenn man das den Defaultwert des Verhaeltnisses auf den jetzigen Wert legen wuerde.
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Ich denke die Kopplung der Nachladezyklen an die Framerate ist schon sinnvoll gewesen, denn sie ist eine eindeutige Aussage (unabhängig vom dem was der Anwender am FS rumfummelt) wie stark das System gerade belastet ist.
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Das mag schon sein nur das Verhaeltniss muss sich an das System anpassen lassen. Es macht absolut keinen Sinn das man schon fast eine dreistellige Framerate braucht, die oft nur mit groesseren Qulitaetseinschrankungen erreicht werden kann nur um eine schnelle Nachladegeschwindigkeit auch fuer hoehere Geschwindigkeiten zu erreichen zumal 25fps auch fuer fluessiges Fliegen ausreichend ist.
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Im Prinzip hat Microsoft genau Deine Forderung hier allerdings per Automatismus erfüllt.
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Meine Forderung liegt genau darin das Verhaeltnis dieses Automatismusses anpassen zu koennen.
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Habe ich eine gutes schnelles System und hohe Frames und begrenze die auch nicht, dann werden viele Texturmiplevel abgefragt.
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Es sind aber viel zu wenig auch auf schnellen Systemen muss meist die erweiterte Gelaendedarstellung, mit all den Nachteilen die damit verbunden sind, abgeschaltet werden und die Plattensysteme langweilen sich obwohl sie wesentlich mehr leisten koennten. Von schnellen RAID Systemen oder RAM Laufwerken mal ganz abgesehen mit denen sich von der Performance her die perfekte Landschaftsdarstellung schon lange realisieren liesse wenn nur der FS mitspielen wuerde.
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Wenn Der Rest dann auch noch mitspielt also wenig andere störende Prozesse laufen noch ausreichend RAM frei ist, dann habe ich auch scharfe Texturen.
Habe ich nur wenig Frames werden auch nur wenig MIP Level abgefragt.
Wenig abzufragende Informationen bedeutet zwar unschärfere Scenery aber auch weniger Belastung. Andere Prozesse stören visuell nicht so stark, da der FS eh nicht ganz so flüssig läuft.
Von daher regelt sich der FS eigentlich schon ganz gut selbst.
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Nein er regelt sich alles andere als gut wie die wohl niemals endende Diskussion darueber in allen FS Foren zeigt und der Leidensdruck schein sogar so gross zu sein das sich sogar nichtfunktionierende Plazebo Tools fuer ausgewaehle Scenerien verkaufen lassen obwohl sie nicht funktionieren (koennen).