Ein Apfel als Server
Hallo Gemeinde,
Ich bin schon längere Zeit am überlegen, mir einen Mac zwecks Erforschung neuer Gefilde zuzulegen.
Nachdem ich zudem schon seit einiger Zeit darüber nachdenke, eine NAS Lösung (sei's Stand alone od. Serverbetrieb) zu realisieren, kommt nun natürlich auch dieser Gedanke mit dem Mac in Verbindung.
Mir schwebt ein Mac Mini (1,42GHz G4) vor, der dann die folgenden Funktionen erfüllen sollte:
a) Datenserver mit externer USB Disk (200GB) -> somit sowohl f. Mac als auch Win Clients, die freigegebenen Laufwerke sollen auch offline verfügbar gemacht werden.
b) Druckerserver mit USB Printer
c) Durchlaufbetrieb
d) Brennstation mit ext. USB DVD+/-RW Laufwerk
e) Office/Inet/mp3 Maschine
Nachdem mich ein Mac grundsätzlich interessieren würd' und das Ding vor allem auch aufgrund der geringen Leistungsaufnahme und der zumeißt passiven Kühlung eigentlich ideal geeignet sein sollte wollte ich mal nach eurer Meinung fragen:
- Hat schon jemand einen Mini derartig in Verwendung
- sprich irgendwas dagegen od. gibts weitere Vorteile
- wie siehts bei Tiger mit dem Energiemanagement aus - gibts f. den Einsatzbereich sinnvolle Optionen - Disk Standby etc.?
- Seht ihr irgendwelche Probleme bezügl. Freigabe d. ext. Disk und der Funktionalität als Datensilo f. Win Clients?
- gibts f. Mac günstige Lösungen zum TV-Betrieb (neuer Moni soll auch gleich 2t TV werden)?
Habe bisher nur ein wenig mit Mac OS 9.3 herumgespielt und bin daher ein ziemlich Nackerpatzerl was Apple Systeme betrifft.
Aber wenn ich mir einen Mini zulege möchte ich ihn schon auch gleich "gewinnbringend" einsetzen können.
Die Alternativen dazu wären entweder
a) die Disk direkt ins LAN zu hängen (a'la Maxtor shared storage od. eben ein LAN-Gehäuse f. meine) od.
b) einen alten P3 600 als Server zu verwenden - der ist lauter, frißt mehr Strom und braucht unstylisch Platz *g* - dafür die billigste Variante.
Vielen Dank für eure Hilfe,
Grüße//Tee
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mfg, TeeKiller
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