Hallo Alex,
schade, dass wir nicht zusammen bei einem Bier gemütlich reden können, denn so posten wir so ein bisschen aneinander vorbei - ich hoffe, du verlierst nicht die Geduld mit mir
Ich versuche meine Frage noch mal anders zu erläutern:
Wenn ich bei mir im FS die Sichtweite auf 240 nm einstelle, zeigt mir der Flusi auch tatsächlich alle Berge bis zu dieser Entfernung, dazu kristallklare Luft. Dies wäre theoretisch sogar möglich, liegt doch der Horizont auch in der realen Welt in 10000 m tatsächlich ca. 400 km entfernt.
Reduziere ich die Sichtweite auf 80 mi, werden weniger Berge angezeigt, die Luft ist nur geringfügig trüber, soweit auch OK, gleiches bei 60 mi. Gehe ich nun aber weiter in der Höhe runter, sinkt zwar die Sichtweite (Smoothing-Funktion in der FSUIPC), also die tatsächlich angezeigten Berge, nicht aber die Trübung der Luft. Und ich finde das unrealistisch, wenn ich nur 30 mi weit gucken kann, aber die luft bis zum nahen Horizont klar bleibt.
Erst wenn ich den "Apply vis limits"-Level von ca. 5000 m unterschreite, kommen hier z.B. die eingestellten 20 mi zum tragen, und auch erst dann wird die Trübung der Luft entsprechend angepasst.
Habe dir zur Verdeutlichung mal drei Scrennshots reingestellt:
Zuerst 20 mi Sichtweite innerhalb der eingestellten 20 mi unter "apply vis limits" - hier ist es realistisch dunstig.