Man kann dazu schon einiges im Web finden,
aber ich empfehle immer noch,
das ganze über eine RW-CD zu lösen.
Die kann einfach noch von viel mehr Board/Bios-Kombis gestartet werden.
isolinux rult da für mich eindeutig,
weil es easy erlaubt,
gleich ein Dutzend floppy-Images zur Mutli-Boot-Auswahl einzubinden.
Weil:
Gelingt es Dir den USB-Stick für eine Kiste lauffähig zu machen,
heißt das für alle weiteren Versuche noch wenig.
Außer natürlich, Du planst, nur mehr Rechner ab z.B. Baujahr 2004 damit zu starten.
Seit damals können das die meisten Biose eh.
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