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Alt 27.11.2005, 13:14   #8
kikakater
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Der große Ölraub


Der "neue Irak" schaut ziemlich alt aus - nämlich laut einer aktuellen Studie so alt wie die Idee des Kolonialismus. Demnach hat der Irak sein größtes Kapital bereits verloren, bevor er es noch nutzen konnte: Die Ölvorräte sollen laut dem Dossier über Jahrzehnte hinaus exklusiv an britische und US-Ölfirmen gehen, dem Irak selbst kaum etwas bleiben. Dass das Land die nötige Infrastruktur zur Ölförderung nach dem Krieg nicht aus eigener Kraft aufbauen kann, soll offenbar schamlos ausgenutzt werden.



CDMA hat man in den Städten zumindest bereits voll etabliert. Vorher waren GSM Netze in Betrieb.


Russland und Frankreich hatten lange Verträge bezüglich Öl bzw. Öl und Telekommunikation.


Jalal Talabani (früherer Kurdenführer und nun eingesetzter Statthalter der USA und Grossbritanniens) verteilt Beruhigungspillen an Europa (siehe Besuch in Österreich) bezüglich der Investitionen im Irak (Freunde kommen zuerst dran) und macht gefährliche Abmachungen mit den angelsächsischen Ländern. Die Sunniten sollen leer ausgehen ...

Andererseits warnt er Europa, daß der Terrorismus unterschätzt wird. Da spricht jemand mit gespaltener Zunge zum Vorteil der Kurden und Nachteil des gesamten Irak. Und wer beschützt die Irakischen Ölquellen äh die Iraker ? Die Angelsachsen. Den Itakern fehlt das r. Aber das haben sie noch nicht gemerkt, daß die von den Amerikanern zu den "eigentlichen" Kreuzrittern gemacht wurden, damit es sich um so leichter Geschäfte machen lässt. Berufsconi machte eine ernste Miene als ein italienischer Geheimdienstmann einfach so abgeschossen wurde von seinen Freunden, friendly fire ...
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