Zitat:
Original geschrieben von Rolf
Die zwingenden Default-Einstellungen (Bei BIOS-Update)meide ich wie der Teufel das Weihwasser, ich umgehe sie immer indem ich sofort auf RESET drücke und beim Neustart ändere ich das BIOS wieder wie ich es brauche (alle BIOS-Einstellungen habe ich fotografiert )
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Hallo Rolf,
mache ich genauso, ich habe nach dem Problem auch nicht das BIOS auf default gesetzt, sondern die bei der letzten Änderung dokumentierten Werte eingestellt. Dabei waren aber ein paar Einstellungen eben unverändert gegenüber den Defaultwerten (bspw. Speichertakt und -timings auf "SPD" oder VDRAM auf "Auto"). Früher (also vor dem Fehler) lief mein RAM mit diesen Einstellung stabil mit 200MHz und 2-2-2-5, nach dem Fehler waren es aber auf einmal 166MHz und 3-2-2-5. Ich musste dann im BIOS die Speicherfrequenz und die Timings und sogar die Speicherspannung explizit vorgeben, um wieder einen stabilen Betrieb mit der früheren Geschwindigkeit hinzukriegen.
Zitat:
Original geschrieben von Rolf
ich habe mir eine Excel-Tabelle angefertigt um systematsich vorgehen zu können (...)
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Besten Dank für die Tabelle, das ist ein guter Anfang. Aber mein Kernproblem ist damit noch nicht gelöst:
Wie
messe ich die Auswirkung von geänderten Einstellungen?
Die Frameanzeige im Flusi selber erscheint mir ungeeignet, weil stark schwankend und (wie man aus dem Eingangspost ersehen kann) nicht 100% aussagefähig. Ideal wäre eine "externe" Messung, die für einen definierten Zeitraum alle dargestellten Frames zählt und daraus dann die Frames/Sekunde errechnet. Wenn der Zeitgeber unabhängig vom Flusi ist, dann müssten mit einer solchen Messmethode eigentlich auch die "Ruckler" erfasst werden können. Ob FRAPS das kann?
Viele Grüße
Gerhard