solange Bandbreite nicht in unendlicher Menge vorhanden ist, muss nach Volumen abgerechnet werden. Nur so läßt sich Angebot und Nachfrage steuern.
Es gibt nur wenige Beispiele, wo man ohne Mengenbeschränkung anbieten kann. All-you-can-eat - Buffets oder free-refill zum Beispiel.
Und in USA ists nicht so golden. DSL-versorgte Gebiete kann man mit Stecknadeln auf der Karte markieren, und ob die billigen Angebote halten, ist eher unwahrscheinlich. Es gehen täglich ISPs ein - vor allem die mit Flatrate-Angeboten.
Mal sehen wie lange die T noch Flat-DSL anbieten. Die Laufzeit der Verträge wurde ja schon mal vorsorglich auf 6 Tage gekürzt.
Die Ö-Telekom als ehemaliger Monopolbetrieb würde übrigens heute auf fetten Monopolgewinnen sitzen, hätten ihr nicht die SPÖVP-Regierungen bis ~1998 herum jedes Jahr den gesamten Gewinn abgeschöpft. Die Infrastruktur musste dann mit Krediten finanziert werden und den Schuldenberg trägt die Telekom heute noch mit sich rum.
|