In der Praxis ist für mich das Plus,
dass Windows ja mit Files über 2GB bereits auf FAT32 Probleme hat,
sowie Windows keine größeren Partitionen FAT32 als 32GB zuläßt, NTFS eben schon.
Minus ist die schlechte Beschreibbarkeit aus Linux heraus,
da behelfe ich mir mit ext2 und den entsprechenden Treibern für Windows.
Und: nach Abstürzen brauchts kein scandisk für die "Gesundheit" des Filesystems - bei NTFS.
edit: die Schwächen in der Defragmentierung finde ich hinsichtlich XP etwas übertrieben auf der wikipedia.
Unter W2K war O&O noch Pflicht, aber unter XP installiere ich es kaum noch.
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