Ich persönlich kann mir nicht vorstellen das normale menschen spiel/film und realität nicht auseinanderhalten können.
Andererseits ist es naiv zu glauben dass eine beschäftigung die einen großteil der freizeit in anspruch nimmt keine auswirkungen auf die persönlichkeit hat. Manche zocken ja x stunden am tag irgendwelche einflüsse muss das ja haben.
An den jugendschutzüberlegungen wird schon was dran sein, nachdem aber viele die spiele sowieso über irgendein p2p netzwerk saugen, wird ein verbot die spiele nur noch attraktiver machen. Vielleicht sehen wir dann irgendwelche asylanten am schwedenplatz die mit doom5 handeln. "Willst was zum zocken?", "Brauchst an Frag?"
