Nur mal so eine theoretische Möglichkeit.
Habe nämlich vor ähnlichem Problem gestanden. Wie bekomme ich meinen zweiten PC (der Flusi PC) im Keller ans Inet (DSL)
WLAN kritisch wegen der Reichweite, ev. Sicherheit. Oder eben die Lösung über das Stromnetz wo die höhere Sicherheit gepriesen wird.
Da das ganze beim Stromnetz phasenübergreifend sein soll, frage ich mich allerdings wie die das hinbekommen wollen, dass angeblich außerhalb des Hauses nichts mehr abgreifbar ist.
Das einzigste was sich hier ändert, dass der PE und N Leiter hier zum PEN zusammengefasst ist. (habe mich aber nicht weiter mit beschäftigt, wie das gelöst ist)
Egal soll uns hier nicht interessieren. Habe mich jetzt allerdings für WLan entschieden, da keine Steckdose benötigt wird.
Netgear Range Max Technologie mit wesentlich höherer Reichweite als üblich. (hat sich auch bewahrheitet mit normaler Technologie hätte ich es nicht bis in den Keller geschafft)
Auf jeden Fall habe ich zyklisch auch bei einem PC Probleme gehabt.
Besonders im internen Netzwerkbetrieb also von Desktop zu Notebook.
Inet außen vor. Von daher konnte man die Probleme schon eingrenzen.
Alex erwähnte es schon:
"* Deine IP-Adressen werden auch automatisch zugeteilt, d.h., das Modem hat einen eingebauten DHCP-Server."
KLicke doppelt unten in die Task Leiste auf das Netzwerk Symbol (zwei sich überlappende Monitore die nicht rot durchkreuzt sind)
Frage den Reiter Netzwerkunterstützung ab. Kontrolliere ob überhaupt eine IP zugewiesen wurde.
Oftmals bei Routern ähnlich 192.168.1.2 oder höher für den PC.
stehen da 00... usw. ist was faul.
Der Router selbst wird fast immer über IP 192.168.1.1 angesprochen.
Bei mir war im wesentlichen die Firewall Zonealarm das Problem. Sie hat hin und wieder den Zugriff auf den Router geblockt. (wohlgemerkt bei normalen LAN Betrieb, DSL Modem abgetrennt)
Komisch weil bei exakt identischen Einstellungen zwei PCs sich unterschiedlich verhielten. Ursache zwei unterschiedliche Versionen von Zone Alarm. Also ev. mal die Einstellungen einer Firewall checken.
Muß man natürlich erst mal drauf kommen. Rausbekommen habe ich das über Ping.
Immer wenn ich Probleme hatte kam keine Antwort von dem PC.
Also notfalls auch mal eine zusätzliche Software Firewall checken ob sie für Probleme zuständig ist.
Theoretisch könnte man natürlich dem Router den ganzen Schutz überlassen nur mit Notebook geht man hin und wieder andere Wege ins Internet von daher habe ich immer irgendeine Firewall aktiv.
Achtung habe ebenfalls festgestellt, dass es ein bischen dauert bis die Funkverbindung über den WLan Adapter steht und eine IP zugewiesen wird.
Könnte bei dieser Lösung über das Stromnetz ev. ähnlich sein.
Ich würde mal sagen, dass es bestimmt drei bis fünf Sekunden länger als ohne WLAN dauert bis man nach dem PC hochfahren ins Internet kann.
Wie gesagt kontrollieren ob IP Adresse zugewiesen wurde.
Positiv muss ich sagen, dass das Inet nachdem WLAN selbst steht, jetzt noch schneller geworden ist.
Habe noch nicht nach den Gründen gesucht (WLAN erst seit ein paar Tagen aktiv), vermute aber mal, dass die Softwarefirewall durch den WLAN Router so gut wie nichts mehr zu tun hat.
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