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Alt 08.07.2005, 15:15   #1
Herwig
Inventar
 
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Beiträge: 1.622


Standard Eure Erfahrungen: Darf ein Rechner (bzw Mobo) nach 3.5 Jahren Dauerbetrieb "sterben"?

Hallo Leute !!!

Leider ist es ja immer so dass wenn ein Stueck Technik am ehesten benoetigt wird, dann passt immer irgendwas nicht.
Das trifft im Augenblick auf meinen Rechner zu, es gab schon laenger Probleme mit dem RAM, Riegel wurden getauscht, Testlaeufe aller Art staendig problemlos bestanden, aber seit etwa einer Woche freezt er mir regelmaessig ein.
Und reisst dabei natuerlich Daten mit.
Unlaengst freezte er EXAKT an dem Zeitpunkt als ich auf Speichern klickte, naja, Daten natuerlich wieder weg ...

Meine Frage bezieht sich nicht auf die Ursachen des PloetzlichStehenBleibens (soll heissen, Kiste tut nix mehr, nicht mal Bluescreen sondern eingefroren), sondern auf eure Erfahrungswerten mit der DURCHSCHNITTS-LEBENSDAUER von Workstations bzw Arbeitsplatzrechnern.

Sind Computer die tagtaeglich im Bereich von 10 Stunden laufen, nach 3.5 Jahren "berechtigt" einfach kaputt zu gehen?
Der Rechner ist keine Spielemaschine, war er noch nie, mit seinem AthlonXP 1333MHz und MatroxG550-Graka auf einem Soyo DragonPlus KT266A-Mobo; auch nicht uebertaktet oder aehnliches.

Oder sollte selbst nach dieser Zeit eine Kiste vielleicht noch mal die selbe Zeit "leben"???

In welchem Zeitraum werden aus TECHNISCHEN Gruenden Arbeitsrechner ausgetauscht???

Alles Fragen, wo ich euch um entsprechende Wortmeldungen ersuche.
Seid bedankt im Vorhinein - und falls ich mich nicht mehr melde, dann hats die Kiste wohl endgueltig hinter sich gebracht. Entweder von selber oder weil ich nachgeholfen habe ;-)

Tschuess, Herwig.
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