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Alt 20.06.2005, 20:26   #6
JOBIA
Inventar
 
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So habe des Rätsels Lösung.

War doch so wie ich am Anfang erzählt hatte. Es handelt sich offensichtlich um eine Grenze beim Resampleprozess. Daher ist diese Textur schwarz.

Normalerweise natürlich tödlich und im FS zu sehen.

Warum geht es gut?

Ganz einfach weil diese Textur noch mal bei der RG3 vorkommt.

Die RG3 wird über 5 Einzelscenerien im FS angemeldet. Wobei in einer Einzelscenery (RealGermany_3_SO04) 2 Landclassfiles sind.

Die RG3 verwendet LC253 als Platzhalter für die Fototexturen.




Diese von Dir genannte Textur wird einmal über die Scenery RealGermany_3_SO03 zugewiesen. Hier ist die Textur schwarz.

Einmal über die RealGermany_3_SO02. Hier ist sie regulär als Fototextur vorhanden.

Es handelt sich um Anschlusslandclass BGL Files.

Du kannst dann imPrinzip regulär Deine Autogenfiles in der anderen Scenery wo die Texturen korrekt sind einbinden.

Beide LC Scenerien arbeiten in diesem Bereich mit Überlappung

Schon funktioniert es.


Zur Mega Scenery hatte ich damals als das erste Produkt rauskam mal etwas mit Screenshots gezeigt.

Man arbeitet bei der Megascnery nicht sehr genau. Man kann es sich z.B in LA erlauben.

Im Prinzip musst Du das so sehen. Man programmiert Autogengebäude recht willkürlich gesetzt von der Gebäudeform halbwegs passend. Diese Files und viele andere postionsmäßig fiktive nummeriert man einfach anhand der LOD Nummer so das sie mehrfach in der Scenery zur Anwendung kommen.

Ähnlich geht man bei Wäldern vor.

Nur da wo es ganz krass auffallen würde da arbeitet man etwas genauer.

Eine ganz einfache Geschichte, die man leider in unseren Gegenden nicht anwenden kann.



Zufällig habe ich natürlich gleich passende Screenshots aus meiner Doku parat. Dort dienen sie mir zu Demonstrationszwecken warum vermutlich das Landclassystem von Microsoft erdacht wurde.

Gibt natürlich auch noch andere Gründe.

Bild ist allerdings fürs Forum verkleinert.

Aber man sieht das die Gebäude recht willkürlich verteilt sind und auch auf Straßen umher stehen.

Kann man nicht mit dem vergleichen was man jetzt für die Swiss Prof. in einigen Bereichen macht.
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