Hallo,
Zur Ergänzung:
Quote BC_Holger:
„Es gibt im FS grundsaetzlich zwei Moeglichkeiten, Wasserpolys zu definieren: "geplaettet" oder dem Gelaende folgend.

Es gibt auch LWMPoly3!!

Nur es verwendet halt niemand, obwohl es möglich ist.
Quote BC_Holger:
„weil es nicht immer so ganz einfach ist, an die Gewaesserhoehendaten heranzukommen ("einfach" eigentlich schon, nur zeitraubend ohne automatisierende Tools wie "Slartibartfast").
Es gab und gibt auch AutoAsm! (8bit)
Und sämtliche Daten gehören „überarbeitet“. Vor allem für kleine „Legoplatten“.

Man „müllt“ mit diesen Methoden, kleine Inseln mit Uferlinien und Welleneffekten zu.
(im „Einheitsgewand“)
Zu:
Quote Andragar:
„Interessant ist sowas bei den Steilküsten z.B. an den Steilküsten in der Bretagne. Aber auch anders wo. Mir ging's vor allem darum WER sicher stellt, dass da keine unschönen Kanten im Wasser liegen.“
Hier liegt das Problem!
Abgesehen von LC und WC in Kombination mit diesen Daten.
Siehe USA (Kanada und Alaska):
Kaum kommt jemand wie Herr UT, hat Herr „Spezialist Mesh“ (hat leider überlesen das es für die Alaska Daten nur NAD27 gibt) Probleme.
Leider, der Konsument hat keine Ahnung welche Kombination jetzt zusammenpasst, weil der Hersteller oder Designer ja keine „Geheimnisse“ (

)verraten darf.
Nur der Konsument muss anscheinend alles kaufen, um es herauszufinden. Leider!
Oder freie Marktwirtschaft?
Wenn Legoplatten so konzipiert wären wie Software, hätte ich sie sicher nie meinen Kindern gegeben.
Lego ist ein tolles Spielzeug!
Horst