Habe auch 2GB und nutze auch nicht mehr die Auslagerungsdatei.
Also 1GB sollten es auf jeden Fall sein.
2GB kommt natürlcih etwas auf den Anwender und die Addons drauf an . Ich bin bisher noch nie über 1GB Nutzung gekommen. (klar natürlich nur wenn kein Speicherleck existiert)
Was Speicherüberläufe betrifft. Fast immer ist es eine Landclasscenery wo ein leerer Texturordner existiert.
Aber Speicherlecks können auch andere Ursachen haben.
Z.B kann ich mich recht gut an ein Speicherleck der Hamburg Scenery von Dirk Brandenburg erinnern. (Freewarevariante also nicht diejenige die Dirk der SG2 beigesteuert hat)
Damals war es ein sogenanntes VTP Polygon und dessen zugehörige Textur wenn ich mich recht erinnere.
Kann man aber hier im Forum suchen den Thread wo das drin stand.
Was Speicherverhalten generell betrifft.
Der FS saugt sich mit manchen Addon Daten voll. Getestet und sicher ist das bei manchen Landclassaddons. Habe aber noch nicht alle Konstellationen getestet um sagen zu können ob das immer so ist.
Sieht aber fast so aus. Das könnte bei anderen Techniken ähnlich sein.
Sprich LC Files und dessen Daten werden geladen. Verlässt man den Kontinent bleiben sie im Speicher und sind nach einer Weltumrundung immer nich vorhanden und müssen nicht neu von Festplatte geladen werden. Von daher muss man davon ausgehen, dass der FS seinen Speicher mit der zeit füllt.
Da LC Daten in der Regel nicht so platzintensiv sind geht das in der Regel gut aus.
Ich persönlich habe mit diesem Verhalten noch kein Problem gehabt.
Nur für den ein oder anderen könnte das Auswirkungen haben, wenn die Auslagerungsdatei in Anspruch genommen werden muss.
Was stottern trotz hoher Frames betrifft.
Zunächst mal kann man den FS2004 nicht mit dem FS2002 vergleichen.
Schon allein die neuen 3D Wolken drücken die Frames erbitterlich in die Knie.
Weiterhin bewirken auch sie stark schwankenden Frames.
Obwohl FS2002 und 2004 identische Meshfiles nutzen, habe ich festgestellt das unser 3D Geländemodel also das was aus den Meshdaten gebaut wird doch sehr stark zwischen beiden Versionen abweicht.
Aber noch etwas gravierendes ist mir aufgefallen.
Landclass und dessen Texturen.
Beim FS2002 habe ich festgestellt, das hier Texturen in dem Umfang geladen werden wie sie benötigt werden. Hat der FS die Texturen dann mal im Speicher dann blieben sie auch da. Es wurde nichts mehr von Festplatte nachgeladen.
Anders beim FS 2004. Dieser lädt nicht alle MIP Level der texturen in den Speicher. Folglich lädt er auch des öfteren von Festplatte nach.
Je nach Scenery sehr häufig.
Das gilt auch für Autogenfiles. Der FS2002 lädt sie nur einmal. Dafür hat der FS2002 das Manko das lokal eigenes Autogen bei ihm nicht funktioniert. Beim FS2004 geht das ohne Probleme.
Nur erkaufen tut man sich dieses offensichtlich durch ständige Festplattenzugriffe.
Genau hier liegt ein Problem. Der Anwender kann eine tolle CPU und Graka haben. Liefert die Festplatte bumelig oder ist sie zusätzlich mit der Auslagerungsdatei beschäftigt dann wirds ruckelig.
Was aber das schlimmste ist. Durch diese ständigen Festplattenzugriffe spielen alle anderen Programme die dort rummauscheln eine garvierenden Rolle.
Ein Virenscanner der z.B die Dateien bei Zugriff überwacht bremst den datenzugriff.
Mit anderen Worten der FS2004 ist hier sehr empfindlich.
Ich selbst habe mit diesem Ruckeln trotz hoher Frames zu käämpfen gehabt.
Jetzt nachdem während des FS Betrieb das Virentool und anderer Mist ruht ist es stabil. Wenn jetzt mal die Frames schwanken bleibt es smooth.
Bei mir war das Virentool E-Trust auf meinem neuen PC vorinstalliert. Da nützt es nicht nur nach der Exe zu suchen und diesem Prozess stillzulegen. Sage und schreibe 4 Tasks waren von diesem Tool aktiv.
Man kann also sagen alles was die Festplatte bremst muss verhindert werden. Alles was es an Tipps gibt die Festplattendaten schneller oder in größeren Blöcken zu liefern ist sinnvoll.
Eine Trennung der Auslagerungsdatei von der festplatte die die Daten des FS liefert macht auch Sinn.
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