Ich schliesse mich den anderen an.
Technologische Gruende gibt es keine dass sich die beiden Geraete gegenseitig ausbremsen, vorrausgesetzt beide beherrschen den SELBEN U-DMA-Mode (bzw PIO-Mode bei aelteren Rechnern). Sonst wird im Zuge der Initialisierung durch das Bios immer der langsamere Mode gewaehlt, also der kleinste gemeinsame Nenner.
Da ich gerade im Zuge eines Praktikums Teile des IDE-Protokolls schon mit Vornamen kenne ;-), kann ich mal sicher behaupten, dass vom Protokoll her da kein Gwirks untereinander sein kann. Was anderes ist, wenn das CD-ROM den Laufwerkscache nur stueckerlweise fuellen kann und dann die Daten eben mir groesseren Pausen stueckerlweise den Bus lang schaufelt. Aber die eigentliche Datenuebertragung des Puffer erfolgt immer mit der maximal moeglichen Burst-Rate.
Da nur in seltenen Faellen GLEICHZEITIG auf die Platte UND das CDROM zugegriffen wird, faellt das nicht so stark ins Gewicht, besonders wenn man nur die "Archivplatte" zum CDROM dazuhaengt.
Uebrigens ist ebenso technologisch egal, ob man die HD auf den Primaeren oder Sekundaeren Anschluss haengt. Moderne Biosse duerfen da keinen Unterschied machen.
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