Lieber peecee, sg. Redaktion,
bezugnehmend auf den Artikel unter
http://www.wcm.at/story.php?id=7886 (AEIOU und aus).
peecee schreibt:
Zitat:
|
Meint Prof. Maurer, der seiner Zeit für MUPID, den erfolglosen Teletext, als auch für das wenig bekannte Hypertext-Publishing-System Hyper-G verantwortlich zeichnete.
|
1) Der Teletext (
http://teletext.orf.at/ bzw.
http://text.orf.at) ist keineswegs "erfolglos".
Zitat:
|
Laut INTEGRAL-Umfrage vom September 2004 rufen täglich 1,7 Mio. Menschen den ORF TELETEXT auf (31 Prozent der Österreicher mit Teletext-Empfang).
|
http://mediaresearch.orf.at/index2.h...n_teletext.htm Da gibt es sicherlich einige Websites, die solche Zahlen gerne hätten.
2) MUPID ist nicht der Teletext, sondern ein Endgerät für den österreichischen Bildschirmtext:
Zitat:
|
Der MUPID (Mehrzweck Universell Programmierbarer Intelligenter Decoder) war ein Bildschirmtext-Gerät, das ab 1982 von der österreichischen Post vertrieben wurde. Im Gegensatz zu anderen BTX-Terminals konnte der in Graz entwickelte MUPID auch als eigenständiger Heimcomputer genutzt werden. Meist wurden die Programme von der Bildschirmtext-Zentrale bezogen, es war aber auch möglich, eine Diskettenstation anzuschließen.
|
http://de.wikipedia.org/wiki/MUPID
Der Bildschirmtext bzw. Videotext, wie er in AT genannt wurde, hat(te) - bis auf den ebenfalls pixeligen Bildschirmaufbau und dem Einsatz des TV-Gerätes als Bildschirm - nichts mit dem über die Austastlücke gesendeten Teletext zu tun.
Und so erfolglos dürfte Hyper-G auch nicht sein:
http://www.hyperwave.de/
BTW: Kann jemand bitte die Trennzeichen aus peecees Artikeln entfernen? Danke!