Hallo Boris,
Maxivista ist eine "virtuelle" Graphikkarte und arbeitet auf dem Server-PC, auf dem Client PC läuft der 2. Teil des Programms, nämlich der Viewer. Zusammen arbeiten beide über das Netzwerk.
Nun stell Dir das so vor, daß ich die Parhelia ausschließlich für die Aussenansichten verwende und die "undocked" Panele , die ich benötige oder sehen möchte, oder auch den FS Navigator etc, auf den Bildschirm des "Nachbarrechners" schiebe, die PCI Graka habe ich nämlich wieder ausgebaut, da ich irgendwann die Nase voll hatte von den Mikrostutter, und siehe da mit der virtuellen Graka ist dies auch weg.
Nun muss ich dazu sagen, daß ich auf dem Hauptflusirechner so gut wie nicht mehr schalten brauche, weil ich inzwischen fast alle Befehle über Hardware schalte, also Autopilot , Engine start, Brakes, Lights etc etc, verwirklicht über MJoy bzw MCP von Aerosoft.
Danach befinde ich mich fast nur noch auf dem Drittrechner, auf dem Zweitrechner läuft PM, und kann von dort alles machen was ich brauche, dort läuft zB IVAP, Teamspeak, ActiveSky etc alles gelinkt via WideFS und eben der Viewer. Mit einem Mausklick kann ich dann den Viever als Fullscreen sehen (man kann ihn aber auch wie jedes andere Fenster einstellen) und sehe, was im Flusi los ist.
Wenn ich dann wieder auf Viewer klicke, minimiert der sich in die Taskleiste und ich sehe wieder den Desktop des Drittrechner.
Performancetechnisch habe ich keine Verluste, mit anderen Worten, ich merke nicht, ob Maxivista läuft oder nicht!
Noch ein Wort, die Demoversion von Maxivista ist leider nicht sehr aussagekräftig wegen der Limitationen, aber ich habe mich doch relativ schnell zum Kauf entschieden und habe es nicht bereut.
Viewer kannst Du soviel wie Du willst laufen lassen, dh Du könntest über W-Lan im Garten sitzen und trotzdem sehen, was Dein Flieger macht

)))
Soweit erst mal dazu!
Gruß