Hi Pilots!
Kein schöner Anblick und dazu die Enttäuschung!. Jedoch stellt sich auch die Frage: War dem Käufer die Qualität des Produktes bekannt bzw. wurden bestimmte Eigenschaften schriftlich zugesichert?
In USA ist die Rechtlage zu Gunsten des Verbraucher um einiges schärfer als bei uns (Rückgaberecht). Es gibt auch genügend deutsche Anwälte mit Partnerkanzleien in den USA. Bei 700$ wäre das für mich ein Fall dafür. Noch dazu, wo in USA (soweit das noch aktuell ist) nur bei einem positiven Proßessausgange Honrare an den Anwalt anfallen.
Die Kernfrage für mich in so einem Fall ist, was wollen bzw. können wir als Community dagegen tun?
- eben diese mit sachlichen!! Veröffentlichungen informieren und
zwar zeitnah zum Kauf?
- eine Art schwarze Liste (aber wer bestimmt das?)
Da ist unsere Kreativität gefragt, wie beim Bau einer Throttle oder eines nach unseren Vorstellungen State-of-the-Art gefertigten Yokes.
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Good Headings
Jimmy hartwig
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