Warum glaube ich das es so sein sollte oder müsste.
Nehmen wir mal an der FS würde unter 21 Frames Details abschalten.
Sobald er über 21 kommt würde er sofort wieder Details zuschalten. Das
hätte zur Folge das der FS durch die hinzukommenden Details sofort
wieder in den Frames einbrechen würde. Er käme sofort wieder unter 21.
Wir hätten also einen Zustand in dem ständig Details an und
abgeschaltet werden. Wolken würden z.B immer nur für
Sekundenbruchteile auftauchen. Schlimmer noch der FS würde durch den
ständigen Regelprozess zusätzliche Arbeit verrichten müssen.
Deshalb denke ich müsste meine Auslegung der Parameter die richtige
sein. Dann ergibt diese Geschichte mit dem gekoppelten 70% Wert auch
einen logischen Sinn. Es ist eine Hysteresefunktion. Es gibt hier im
Prinzip einen Totbereich. Der FS schaltet erst Details ab wenn er
unter LOD_Target_Frames kommt. Darüber gibt es einen 30% Totbereich wo
hinsichtlich Details nicht gearbeitet wird. (Ein ständiger belastender
Regelprozess findet nicht statt da er auch keinen Sinn ergeben würde).
Erst wenn wir den 100% Wert überschreiten werden die Details
zugeschaltet.
Ich meine diesen Regelprozess auch früher im FS2002 so gehabt zu
haben.
Nur wie gesagt im FS2004 im P4 3,4GHz HT kann ich es nicht erkennen.
Wie gesagt aus diesem Grund interessiert es mich ob bei euch so ein
logischer Vorgang wie ich ihn beschrieben habe erkennbar ist. Ev.
funktioniert diese Logik beim FS2004 (ev. FS9.0 zu FS9.1 Version)
nicht mehr.
|