ich befürchte, das kam etwas falsch rüber.
natürlich ist es für eine fa. schlecht, wenn die mitarbeiterfluktuation hoch ist, also sobald jemand zu "gebrauchen" ist den job wechselt -
das kommt dann natürlich auch irgendwann auf den arbeitssuchenden zurück.
Die beschriebene vorgangsweise war eher dazu gedacht um seinen marktwert einschätzen zu können und bei gehaltsverhandlungen sicherer auftreten zu können, da man auf den job nicht angewiesen ist, falls es alternativen gibt.
außerdem ist es ja für den arbeitnehmen ja positiv, wenn er bei verschiedenen firmen/in verschiedenen bereichen erfahrung sammeln kann - damit meine ich jetzt nicht, sich jedes jahr eine neue arbeit zu suchen, sondern zu versuchen, das machen zu können, das man gerne macht und wenn das nicht geht, sich nach möglichkeiten dafür umzusehen.
momentan hab ich das glück, dass ich in dem bereich arbeite, der mir gefällt.
wenn man div. stellenanzeigen liest, schaut es im edv bereich auch nicht soooo schlecht aus - natürlich weit nicht so gut, wie vor paar jahren, das ist fix.
in der fa. in der ich arbeite werden derzteit z.B. leute gesucht.
fg
-hannes