Prima Beispiel aus der Natur, Stefan!
Die Viecher können einfach fliegen, da bleibt uns nur der blanke Neid.
Ich habe mal mit einem Fernglas beobachtet, wie sich ein Raubvogel im Aufwind eines Heizungsschornsteins hochgekurbelt hat. Der hat dabei die beiden Flügel unterschiedlich in rascher Folge immer anders eingestellt, selbst die Stellung gespreizten Federn an den Flügelenden hat er dauernd neu angepasst. Von solchen Möglichkeiten, die Tragflächen auch noch unterschiedlich zu verstellen, können die Flugzeugbauer nur träumen. Ich habe mich schon manchmal gefragt, wozu diese abgespreizten Federn an den Flugesspitzen gut sind. Inzwischen glaube ich, dass damit die Randwirbel wirkungsvoll reduziert werden.
Gruß!
Hans
|